Gemeint sind hier Bilder mit echter Tiefenwirkung (Stereobilder) und nicht nur perspektivisch gezeichnete oder gerenderte Darstellungen. Bei den Stereobildern unterscheidet man mehrere Typen. Besprochen werden unterschiedliche Techniken in Verbindung mit Ein- und Zwei-Bild-Stereogrammen. Einen Schwerpunkt bilden die sogenannten Single Image Stereogramme (SIS), darunter jene mit Random-Dot-Verfahren (SIRDS), bei denen die Tiefenwirkung mit einem einzigen Bild realisiert wird.
Ein Text-Stereogramm
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Wer es schon kann: Das Textfeld stereoskopisch betrachten. Je nach Betrachtungsweise (Fernblick oder Schielblick) sieht man in der Mitte des Feldes nach vorn bzw. nach hinten strebende Strukturen in drei unterschiedlichen Tiefenbereichen. Im Artikel ab Seite 3 kommen wir auf das Beispiel zurück.